
Temporäres Urbanes Mobiliar - Kiel

Team: Vincent Dino Zimmer, Sascha Henken, Ezra Dilger, Marvin Schwark
Produktion: Studio Mett und Kollektiv Plus X
Jahr: 2025
Die BLAUPAUSE ist eine mobile Stadtarchitektur, die mit der spielerischen Idee arbeitet, aus Bauklötzen verschiedene Szenarien im Stadtraum entstehen zu lassen. Daraus formt sich ein Trio aus Bühne, Tribüne und Kiosk. Als Fundament dient ein mobiler Anhänger, auf dem die Bauklötze durch ihre aufeinander abgestimmten Formen kompakt gestapelt, transportiert und gelagert werden können.
Innerhalb kurzer Zeit verwandeln sich die drei Autoanhänger in Landschaften aus geometrischen Formen – zugleich Aufenthaltsort, Event-Infrastruktur und Kunstobjekt.
Als Landmarke prägt die Installation das Stadtbild von Kiel und lädt zugleich ein, im turbulenten Geschehen innezuhalten. Der Name BLAUPAUSE verbindet zwei Ebenen: Blau als Farbe des Meeres, das die Stadt prägt – und Pause als Moment des Innehaltens, der zum konsumfreien Verweilen einlädt. Gleichzeitig versteht sich die BLAUPAUSE im wörtlichen Sinn als Entwurf: eine Vorlage für neue Orte in der Stadt, an denen Freiraum entsteht und Menschen gemeinsam Stadt neu denken können.
Umgesetzt wurde das Projekt als Siegerentwurf des Kunst- und Gestaltungswettbewerbs „Temporäres Urbanes Mobiliar“ der Stadt Kiel. Es kann sowohl als temporäre Architektur für Stadtfeste als auch ohne aktive Bespielung im Stadtraum genutzt werden.
Gefertigt sind die Bauklötze aus blau lackiertem Holz. Ihre verschiedenen Formen entstehen als Negativ- und Positivformen und ergänzen sich dadurch im Transportzustand zu einem Quader. Durch eingefräste Laschen arretieren die Elemente sicher ineinander. Zwei von ihnen sind zudem mit rollstuhlgerechten Rampen ausgestattet, um eine breite Teilhabe zu ermöglichen










Temporäres Urbanes Mobiliar - Kiel

Team: Vincent Dino Zimmer, Sascha Henken, Ezra Dilger, Marvin Schwark
Produktion: Studio Mett und Kollektiv Plus X
Jahr: 2025
Die BLAUPAUSE ist eine mobile Stadtarchitektur, die mit der spielerischen Idee arbeitet, aus Bauklötzen verschiedene Szenarien im Stadtraum entstehen zu lassen. Daraus formt sich ein Trio aus Bühne, Tribüne und Kiosk. Als Fundament dient ein mobiler Anhänger, auf dem die Bauklötze durch ihre aufeinander abgestimmten Formen kompakt gestapelt, transportiert und gelagert werden können.
Innerhalb kurzer Zeit verwandeln sich die drei Autoanhänger in Landschaften aus geometrischen Formen – zugleich Aufenthaltsort, Event-Infrastruktur und Kunstobjekt.
Als Landmarke prägt die Installation das Stadtbild von Kiel und lädt zugleich ein, im turbulenten Geschehen innezuhalten. Der Name BLAUPAUSE verbindet zwei Ebenen: Blau als Farbe des Meeres, das die Stadt prägt – und Pause als Moment des Innehaltens, der zum konsumfreien Verweilen einlädt. Gleichzeitig versteht sich die BLAUPAUSE im wörtlichen Sinn als Entwurf: eine Vorlage für neue Orte in der Stadt, an denen Freiraum entsteht und Menschen gemeinsam Stadt neu denken können.
Umgesetzt wurde das Projekt als Siegerentwurf des Kunst- und Gestaltungswettbewerbs „Temporäres Urbanes Mobiliar“ der Stadt Kiel. Es kann sowohl als temporäre Architektur für Stadtfeste als auch ohne aktive Bespielung im Stadtraum genutzt werden.
Gefertigt sind die Bauklötze aus blau lackiertem Holz. Ihre verschiedenen Formen entstehen als Negativ- und Positivformen und ergänzen sich dadurch im Transportzustand zu einem Quader. Durch eingefräste Laschen arretieren die Elemente sicher ineinander. Zwei von ihnen sind zudem mit rollstuhlgerechten Rampen ausgestattet, um eine breite Teilhabe zu ermöglichen









