Team: Ezra Dilger, Vincent Dino Zimmer, Paulina Gellert, Veronica Andres, Saeid Shamshiri, Ghadir Ali, Lena Mevenkamp, Kristin Belzer, Ahmad Dalla, Angelica Dittwald, Mahmoud Salman, Kassim Hajo Murad, Thomas Kober, Murnaf Dahal, Rana Mamosh, Fawaz Dakheel, Johannes Lacher, Vera Henrike Hetzel, Aref Labiadh, Robin Lambrecht, Hafid Shaaib
Für: Grassi MAK
Jahr: 2017
Förderer: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Grassi Museum für angewandte Kunst, Grassi Museum für Völkerkunde zu Leipzig, Stadt Leipzig, Rotor, Veloismus
meyouwedo ist eine temporäre Installation auf dem Johannisplatz in Leipzig, deren Zielsetzung es ist, theoretischen Diskursen zur Gestaltung einer vielseitigen und transkulturellen Gesellschaft praktischen Ausdruck zu verleihen.
Interaktionsräume sollen Zwischenmenschlichkeit und fachlichen Austausch in der alltäglichen Begegnung fördern, erlebbar machen und die Bedeutung partizipativer Ansätze und die Veränderbarkeit von Gesellschaftlichen Strukturen demonstrieren.
Dies soll die Entwicklung einer Haltung fördern, die als Friedensangebot in einer „transkulturellen Gesellschaft“ angesehen werden kann: Der konkrete Versuch sich jeden Tag aufs Neue, auf Augenhöhe zu begegnen und zusammen ein menschliches Miteinander zu formen.
Team: Ezra Dilger, Vincent Dino Zimmer, Paulina Gellert, Veronica Andres, Saeid Shamshiri, Ghadir Ali, Lena Mevenkamp, Kristin Belzer, Ahmad Dalla, Angelica Dittwald, Mahmoud Salman, Kassim Hajo Murad, Thomas Kober, Murnaf Dahal, Rana Mamosh, Fawaz Dakheel, Johannes Lacher, Vera Henrike Hetzel, Aref Labiadh, Robin Lambrecht, Hafid Shaaib
Für: Grassi MAK
Jahr: 2017
Förderer: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Grassi Museum für angewandte Kunst, Grassi Museum für Völkerkunde zu Leipzig, Stadt Leipzig, Rotor, Veloismus
meyouwedo ist eine temporäre Installation auf dem Johannisplatz in Leipzig, deren Zielsetzung es ist, theoretischen Diskursen zur Gestaltung einer vielseitigen und transkulturellen Gesellschaft praktischen Ausdruck zu verleihen.
Interaktionsräume sollen Zwischenmenschlichkeit und fachlichen Austausch in der alltäglichen Begegnung fördern, erlebbar machen und die Bedeutung partizipativer Ansätze und die Veränderbarkeit von Gesellschaftlichen Strukturen demonstrieren.
Dies soll die Entwicklung einer Haltung fördern, die als Friedensangebot in einer „transkulturellen Gesellschaft“ angesehen werden kann: Der konkrete Versuch sich jeden Tag aufs Neue, auf Augenhöhe zu begegnen und zusammen ein menschliches Miteinander zu formen.